Themen Gundlitz anno dazumal

Vie­le Weber aus der Regi­on sind im 19. Jahr­hun­dert nach Ame­ri­ka aus­ge­wan­dert. Doch der Mythos vom bit­ter armen Weber ent­spricht in vie­len Fäl­len nicht der Wahrheit. Es ist doch beein­dru­ckend, wie lan­ge sich die Heim­we­be­rei in unse­rer Regi­on erhal­ten hat. Noch in den spä­ten 1970ern war der Baye­ri­sche Rund­funk in […]

Die Gebrüder Grimm haben auch Sagen aus Oberfranken gesammelt.

Gerade bei uns auf dem Land hat die Weihnachtszeit früher traditionell bis zum 2. Februar gedauert.

Gundlitz hatte einst ein Armenhaus. Das sagt viel über den damaligen Zeitgeist.

Gundlitz feiert Kärwa. Aber feiern wir überhaupt am richtigen Datum?

In der Nähe von Gundlitz finden sich zwei Ruinen, die viel erzählen können.

Eine alte Stammbacher Chronik enthüllt historische Details über Gundlitz.

Die Gundlitzer freuten sich, als sie 1957 endlich ihre eigene Kapelle bekamen.

Gundlitz hatte schon früher viel zu feiern - das entging auch der Lokalzeitung nicht.

Jakob Friedrich Oertel war ein evangelischer Pfarrer aus Gundlitz, der kurz vor 1900 in die USA auswanderte.

Nach dem Dreißigjährigen Krieg kam ein unvermutetes Zeichen der Hoffnung aus Gundlitz.

Der Künstler George Majewicz (1897-1973) verbrachte seine letzten Lebens- und Schaffensjahre im kleinen Winklas, dem "Loch", bei Gundlitz.

In Gundlitz tobte im Jahre 1970 ein erbitterter "Bauernkrieg".

Der Gundlitzer Schützenverein feierte im August 1983 sein 25-jähriges Jubiläum.