Zur Feierstunde am Volkstrauertag fanden sich einige Gundlitzer ein, um zusammen an die Gefallenen der beiden Weltkriege sowie an alle Opfer von Krieg, Terror und Gewalt zu gedenken. Das Wetter war sehr kalt und ein eisiger Wind wehte, man konnte den Winter schon richtig spüren.
Bürgermeister Karl-Philipp Ehrler sprach eine sehr bewegende Gedenkrede, auch seine beiden Großväter waren im 2. Weltkrieg eingezogen, bekamen aber wohlbehalten zurück. Im Gegensatz von vielen Millionen anderen Soldaten und zivilen Opfern von Kriegen und Gewalt.
Die Feuerwehr Gundlitz stellte die Ehrenwache, der Veterenanverein Gundlitz stand mit Fahne Spalier, der Posaunenchor Stammbach umrahmte die Feierstunde musikalisch. Pfarrerin Susanne Sahlmann sprach ein Gebet und auch vom VdK Stammbach war eine Vertreterin zugegen.